Brandywine

Ist eine Edeltomate welche bis 500g wiegt. Sie ist himbeerrot, saftig, und besitzt eine herrliche Säure. Ihr Fruchtfleisch ist sehr hell und zart schmelzend.
Sie zählt zu den spätreifenden Tomaten

Oranges Ochsenherz

Die Früchte wiegen ca. 200g, sind kugelig rund oder herzartig spitz.
Guter, mild-fruchtiger Geschmack!
Leicht schälbar!

Kaiserin Sissi

Sie ist eine leicht gerippte, plattrunde orange Tomate mit dünner Schale und schnittfestem, zarten Fleisch. Saftig und köstlich im Geschmack

 

Andenhorn

Längliche, spitz zulaufende, rote Fülltomate!

Zahnradtomate

Rot, plattrund oder oval und tief gerippt sieht sie , in Scheiben geschnitten aus wie ein Zahnrad!

Heliantuhus

Groß grün, lohnend in der Farbpalette, sehr gut und saftig, grün flachrund, manchmal gerippt, ganz hervorragendes feines säuerlich aromatisches Aroma!

Rettichschoten

Rattenschwanz-Radieschen, Rettichschote oder fliegender Rettich

Das Rattenschwanzradieschen ist ein asiatisches Gemüse. Von diesem Radieschen werden nicht die Wurzeln sondern die zahlreichen jungen Samenschoten gegessen. Sie überzeugen durch ihre saftig knackige Konsistenz und entwickeln besonders durch kurzes Anbraten (Im Wok) ein süßes, würziges Aroma. Roh verzehrt erinnern sie an Rettich. Radieschenscharf und knackig sind sie prima für Salate, zum Knabbern und Einlegen geeignet!

Litschipflaume/Litchi Tomate

Sie hat ihren Ursprung in Argentinien.
Die roten, kirschgroßen Früchte mit eigenem Geschmack ( für mich kirschähnlich) die in einen stacheligen Kelch gehüllt sind. Man kann sie roh, gekocht oder als Saft und im Likör verwenden.

Ananaskirsche / Erdkirsche

Ihre Heimat ist Nordamerika. Ihren Namen verdankt sie dem leichten Ananasduft welchen die Beeren besitzen.
Kleine, süße Früchte in Lampions wie bei der Andenbeere. Fruchtiger Geschmack- ähnlich der Stachelbeere. Reif ist sie, wenn der Lampion trocken ist. Einige Wochen lagerbar, aber auch zum gefrieren und trocknen geeignet.

Andenbeere / Kapstachelbeere

Die orangefarbenen Füchte finden wir  in Lampions- kirschgroß, säuerlich, aromatisch. Sehr dekorativ!
Frisch oder als Kompott gut geeignet!

Tomatillo

Traditionelles mexikanisches Gemüse, das meist als Grundlage für scharfe, mit Chili und Koriander gewürzte Salsasaucen verwendet wird. Auch für Chutneys gut geeignet.
Wir kultivieren 2 Sorten: Die Grüne und die die Violette.
Im Geschmack sind sie kaum zu unterscheiden.

Weiße Monatserdbeere

Mit geschlossenen Augen würde man meinen es wäre die normale rote Walderdbeere, aber sie hat eine schöne,weiße Farbe!
Sie bringt durch die ganze Vegetationszeit kleine weiße Erdbeeren mit intensivem Aroma hervor. Bei Vollreife jedoch neigt die Frucht zu oxidieren, sie bekommt zum Teil eine beige-braune Farbe und ist dann nicht mehr ganz so schön weiß.

Epazotl

Gewürz aus Mexiko zu Bohnengerichten. Fördert die Verdauung und wirkt gegen Darmparasiten. Genutzt werden die kleinen Blüten und Blätter in den Seitenachseln. Intensiver leicht terpentinartiger Duft.

Speisechrysantheme

Es ist eine chinesische Kulturpflanze.
Die Blätter werden gedünstet als Gemüse oder roh als Salatgewürz verwendet.
Die Pflanze hat schöne weiß-gelbe Blüten.

Levkoje

Eine rettichverwandte Art, bei welcher man nur die Blüten verwenden kann. Sie werden als Ersatz für die Rettichblüten verwendet, da ihr Geschmack bei weitem jener der Rettiche übertrifft.

Erdbeerspinat

Die Blätter werden wie Spinat zubereitet, die intensiv roten, saftigen erdbeerähnlichen Beeren schmecken angenehm nussig und erinnern an rote Bete. Bei einem schönen warmen Wetter verbreitet diese Pflanze einen besonderen angenehmen Duft in der Luft und man würde ihn „blinder“ finden

Erdbeerspinat-Kopfiger Erdbeerspinat

Diese Schwester sticht mit ihren besonderen Beeren hervor. Weniger werden dort die Blätter verwendet als viel mehr die nussig nach Bete schmeckenden Beeren. Bei dieser Art sind die Kerne nicht störend, da sie klein sind.

Malabarspinat

Auch als indischer Spinat bezeichnet.
Er trägt den Ruf der beste aller Spinatarten zu sein und hat einen sehr interessanten Geschmack. Die rötlich umrandeten, dickfleischigen Blätter können wie Spinat gegessen werden.

Neuseeländer

Dieser Spinat wurde bei uns vor 30 Jahren bekannt. Er löste den unseren ab.
Aus unserer Sicht ist er nach dem Kochen nicht zu intensiv, somit für die Mehrheit gut geeignet, für Spinatliebhaber gibt diese Form jedoch wenig her.
Der Neuseeländer kann roh als Salat genossen werden und auch gekocht wie Spinat zubereitet werden.

Kaukasischer Rankspinat / Hablitzia

Bekannt wurde der Kletterspinat in Westeuropa erstmals um ca. 1700 n. Chr. in Schweden. Die Hablitzia kommt ursprünglich aus dem Kaukasus, wo sie wild im Halbschatten unter Laubbäumen wächst.
Essbar sind Blätter, junge Triebe und vor allem die Frühjahrssprossen, roh oder wie Spinat gedünstet in Suppen, Aufläufen, auf Pizzas, in der Wok-Pfanne, oder in Salaten.
Vergleichen kann man den kaukasischen Rankspinat ein wenig mit einem anderen Spinatgewächs, dem Guten Heinrich.

Gartenmelde

(grün, rot und violett)
Meine Urgrossmutter kultivierte die Gartenmelde noch als wertvolles Blattgemüse; sie wurde jedoch vom Spinat verdrängt. Heutzutage präsentiert die Gartenmelde sich wieder als Exklusivität mit exzellentem Geschmack in Liebhabergärten. Oft wird sie auch als spanischer Salat bezeichnet.
Die Blätter sind reich an Eisen, Kalzium und Vitamin A. Genutzt werden die jungen Triebe und Blätter im Salat, zubereitet wie Spinat oder gedünstet in Öl.

Guter Heinrich

Es ist ein heimisches Wildgemüse und ähnelt in Form und Geschmack der Rucola. Dieser wilde Spinat wurde bei uns sehr viel verwendet. Deshalb bezeichnet man diesen auch als den wilden Spinat.

Mangold-Roter Vulkan

Grün mit rot durchsetzten Blättern und knallroten Blattstielen. Dadurch enthält der Teller eine wunderschöne Farbepracht. Der Rote Vulkan schmeckt mild saftig.

Gartensauerampfer

Der Gartensauerampfer wird auch heute noch geschätzt, vor allem bei unseren Nachbarn in Frankreich und England. Hier findet er als Gemüse, in Suppen oder als Salat Verwendung.

Römischer Ampfer

Schon die alten Römer schätzten den sauren und erfrischenden Schildampfer, insbesondere nach einem üppiges Festmahl.
In England genoss der Schildampfer in früheren Zeiten große Wertschätzung als Blattgemüse.
Seinen Namen verdankt er den schildförmigen Blättern. Die schönen Blätter verleihen Salaten und Fischgerichten einen frischen, leicht säuerlichen Geschmack.
Sie können genauso verwendet werden wie Sauerampfer z. B. für Joghurtsaucen, Kräuterdips, Remoulade usw.
In der Küche wird der Schildampfer oft dem Sauerampfer vorgezogen, da er weniger sauer ist.
Nach einem üppigen Mahl wirkt ein Schnapsgläschen frischer Schildampfersaft klärend und erfrischend auf den Magen. Bei übermäßigem Gebrauch kann die Oxalsäure gesundheitsschädigend wirken, daher sollte der Genuss nicht übertrieben werden!

Blutsauerampfer

Rote, ‘blutgefüllte’ Blattadern machen diese Art zu einer ausgesprochen Zierpflanze im Kräutergarten, wenn auch die Blätter nicht so sauer und etwas zäher sind wie bei den meisten anderen.

Französischer Sauerampfer

Gourmetqualität aus Frankreich!
Dieser Ampfer hat die zartesten Blätter aller Arten. Deswegen bekommen die Blätter oft schon bei der Ernte Risse. „Man müsste ihn mit Samthandschuhen ernten“!
Er wird in Frankreich besonders wegen seines milden Geschmacks geschätzt.