Black Ethiopian

Questo frutto è rotondo, di medie dimensioni, di colore marrone-rosso.E‘ molto succoso e dolce, ha un ottimo sapore ed è molto adatto al consumo crudo.

Albicocca gialla

Si tratta di un pomodorino giallo dorato. E‘ rondo, dolce, delicato e relativamente grande (-25gr.)
L’albicocca gialla è ben conservabile!

Ribes giallo

Coltivato nell’uva, questo pomodoro giallo è molto decorativo!

Brandywine

E‘ un pomodoro nobile che arriva a pesare fino a 500 g. E‘ rosso lampone, succulento e possiede una spiccata acidità. La sua polpa è molto chiara e si scioglie morbidamente in bocca.
Si tratta di uno dei pomodori più tardivi.

Red Zebra

I frutti acidognoli, raggiunta la completa maturazione sono leggermente farinosi, ma molto buoni di sapore. Esteticamente sono attrattivi perché di colore rosso a strisce gialle

Cuore di bue arancione

Questo frutto pesa circa 200g, è sferico o appuntito come un cuore.
Ha un buon sapore, delicato e fruttato!
Molto facile da spellare!

Corno delle Ande

Di forma allungata e appuntita, è un pomodoro adatto ai ripieni!

Bellezza bianca

Un pomodoro carnoso e di colore avorio: è sodo, di forma tonda e piatta e di sapore delicato.

Cipolla selvatica

Si tratta di un ortaggio aromatico e leggermente amaro originario delle Puglie.
Il Lampascioni in Puglia vengono spesso consumati arrostiti, messi sottaceto o in olio di oliva, vengono fritti o cotti come antipasto, o marinati nell’aceto e poi aggiunti alle insalate.
Hanno un sapore delizioso! Ricordano lontanamente i carciofi e per niente le cipolle nostrane! In effetti, parliamo di una cipolla-fiore.

 

Tubero viola

E‘ la varietà più conosciuta. Ha tuberi molto belli, tondi e leggermente colorati di viola e possiede un intenso aroma di nocciola

E‘ un tubero imparentato con il girasole.  Come spesso accade in natura, esistono diverse varietà di questa specie. Noi abbiamo scelto di coltivare le seguenti varietà: Viola E‘ la varietà più conosciuta. Ha tuberi molto belli, tondi e leggermente colorati di viola e possiede un intenso aroma di nocciola. Bianco Questa specie non tuberi rotondi, ma escrescenze. Il sapore è più delicato rispetto alla varietà viola. “Helianthi” Si tratta di un’antica coltura che da noi non è ancora nota. E‘ stretta parente del girasole e del Topinambur. E’ un ortaggio buono e salubre, che si distingue per il suo gusto delicato e cremoso!

Karotte Kintoki

Diese japanische Sorte ist im asiatischen Raum sehr beliebt!
Sie ist, wie die dunkle, nichts Besonderes im rohen Zustand, gekocht aber liefert sie einen intensiven Karottengeschmack!
Diese Sorte soll den höchsten Carotingehalt haben.

Zanahoria morada

Dunkelviolette Karotte mit gelblich-weißem bis gelblich-orangen Herz.
Sie ist im rohen Zustand nichts besonderes. Im gekochten Zustand kommt erst so richtig der Geschmack heraus!! Suppen oder anderes verfärbt sie blau/violett-grau.

Chantenay

Diese orange Sorte wird schon seit 1829 angebaut.
Sie ist auch sehr kurz und somit als Babykarotte gut geeignet.
Sie besitzt einen fantastischen Karottengeschmack.

Ochsenherz

Damit ist nicht die bekannte Ochsenherztomate gemeint sondern eine sehr alte Karottensorte.
Es handelt sich um eine kurze, kreiselförmige, hellorange, süße und sehr aromatische Frühkarotte. Durch ihre Kürze ist sie auch leicht zu ernten.
Wie der Zuckergehalt ist auch der Trockensubstanzgehalt hoch, was mitbewirkt, dass sie viel fester ist.

Karotte aus Doubs

Sie wurde bereits vor 1885 angebaut. Es ist eine gelbe Lagerkarotte, welche spindelförmige, stumpfe Wurzeln hat.
Die Karotte hat einen ausgeprägten Karottengeschmack.

Karotte Djerba

Hierbei handelt es sich um eine spektakuläre Rarität! Die Wurzeln sind bunt gefärbt.
Es ist eine sehr alte Sorte aus Tunesien (Urkarotte), die von der Insel Djerba stammt.
Meiner Ansicht nach kommt sie im Geschmack am ehesten der Wildmöhre nahe, nur ist sie zarter als die „wilde“

Karotte Colorada

Ich würde sie als eine der besonderen Karotten bezeichnen!
Sie bringt die unterschiedlichsten Farben und Farbkombinationen hervor: Von hellgelb bis orange, rot bis tief violett.

Schwarzwurzel

Altes, robustes, schmackhaftes Wurzelgemüse. Man bezeichnet sie auch als die „Spargel der Armen“ .
Die Pflanzen sind mehrjährig. Zum Essen schrappen oder kräftig bürsten und wie Spargeln zubereiten. Schmecken auch roh z.B. im Salat, sehr gut!

Haferwurzel Sandwich Island / Weißwurz

Heißt in England wegen des feinen Aromas „Pflanzliche Auster“ und wird wie ihre verwandte Schwarzwurzel angebaut. Die Wurzeln, auch Weißwurzeln genannt, können ab September geerntet werden. Gebürstet und gedünstet sind sie eine Delikatesse!
Im Geschmack ähnelt sie wirklich der Schwarzwurzel, ihr fehlt nur der bittere Nachgeschmack, welche die Schwarzwurzel hat.

Pastinaken

Pastinaken sind ein altes süß-aromatisch schmeckendes Wurzelgemüse das wieder öfter anzutreffen ist.
Die Wurzeln werden gedünstet oder gekocht.
Ihr Geschmack erinnert ein wenig an Karotte.
Aus verschiedenen Kreisen konnten wir erfahren, dass die Pastinake ein Fastengemüse sei. Und wirklich: durch die lange Lagerung bis vor Ostern entwickelt sie sich im Geschmack sehr. Sie wirkt viel runder und weniger aggressiv.

Wurzelpetersilie

Früher stärker verbreitet als heute aber in den Balkanländern noch ein gängiges Wurzelgemüse.
Die weiße, spitz zulaufende Wurzel kann als Salat oder schmackhaftes Gemüse zubereitet werden
Dem winterlichen Eintopf gibt sie die kräftige Note!

Mangoldwurzel

Große, gold-orange Wurzel mit weißem Fleisch, welche der Bete sehr im Geschmack ähnelt, aber um einiges süßer ist!
Die Blätter können wie Mangold verwendet werden, delikat mangoldähnlicher Geschmack!

Bodenkohlrabi

Gelbfleischiges Wurzelgemüse, welches zu der Gruppe der Steckrüben gehört.
Diese Wurzel ist eine angenehme Ergänzung zu winterlichen Mahlzeiten! Ihr Geschmack erinnert an Kohlrabi, nur die Schärfe fehlt fast komplett.
Wir kultivieren noch weitere Kohlrüben wie die Schwedenrübe und die Wilhelmsburger. Diese Unterscheiden sich zwar im Aussehen, werden im Geschmack aber sofort als eine Gruppe erkannt.

Erdmandeln

Ursprünglich aus den afrikanischen Tropen, gedeiht bei uns aber problemlos im Freien. In Spanien wird sie schon lange angebaut (z.B. für das Getränk Horchata). In Südtirol wurde sie vor über 500 Jahren als Kaffeeersatz angebaut.
Sauergras, viele 1-2 cm große, braune Knöllchen die hervorragend nach Mandeln schmecken. Auch gemahlen oder geröstet.
Sie ist in Sand eingeschlagen lange lagerbar.

Crosny Knollenziest

Auch Chinesische Artischocke, Japanische Kartoffel, Knollenkartoffel genannt und aus Nordchina stammend.
Sie haben eine perlmuttfarbene, dünne Haut, die nicht abgeschält werden muss. Die „Knollen“ sind in unregelmäßigen Abständen eingeschnürt, was an das Aussehen von Raupen erinnert. Sie schmecken wie eine Mischung aus Haferwurzel und Artischocke.
In China und Japan, wo sie schon seit Jahrhunderten angebaut wird und auf den Wochenmärkten zu finden ist, werden die Knollen roh gegessen, im Wok gedünstet, in Essig eingelegt oder man isst sie gezuckert mit einer Spezialsoße.
Man kann die Wurzeln aber auch in Butter oder wie in Italien in Öl braten. Die Knollen enthalten Stachyrose, eine Zuckerart (Tetrasaccharid), die sich aus zwei Molekülen Galaktose und je einem Molekül Fruktose und Glukose zusammensetzt.

Erdkastanie

Dabei handelt es sich um eine Wildpflanze aus Südeuropa.
Die mandelgroßen, essbaren Knollen, welche sowohl stärke- und eiweißreich und relativ fettarm sind, kann man kochen und rösten. Dabei schmecken sie angenehm süß und erinnern an Kastanie.
Das grüne Kraut wird in den südlichen Ländern sehr oft als Gewürz verwendet.

Zuckerwurzel

Dabei handelt es sich um ein mitteleuropäisches Wurzelgemüse, welches aus der Antike bekannt ist und wahrscheinlich von Karoffel verdrängt wurde.
Diese europäische Urkartoffel besteht aus langen, fingerdicken, gebüschelten Wurzeln, die den ganzen Winter hindurch zu ernten sind.
Der Geschmack variiert zwischen Petersilie und Pastinake,ist der Kerbelrübe ähnlich , aber viel süßer. Zum Rohverzehr, kurz gebraten oder als Püree geeignet.

Süßdolde

Sie ist eine alte Bauerngartenpflanze, deren Körner und Wurzeln einen starken Anisgeschmack besitzen. Sie wird auch „Myrrhenkerbel“ genannt.
Gut geeignet als Kompottgewürz. Die Körner sind bei Kindern sehr beliebt.

Kerbelrübe

Sehr schmackhaftes, altes Wurzelgemüse von Form stumpfkegeliger sehr kurzer Karotten. Sie wurde im 16. Jh. auf Wiener Märkten gehandelt, heute kaum mehr kultiviert.
Große Knollen zur Saatgutgewinnung werden sofort wieder in die Erde gesteckt.
Würzig süßlicher Geschmack, gut für Suppen oder im Braten, kurze Garzeit.
Die Kerbelrübe gilt v.a. in Frankreich als Gourmet-Gemüse. Sie bereichert Gerichte mit ihrem kräftigen Aroma, das sich nach einigen Monaten Lagerzeit noch verbessert. Neben „Kerbelrübe“ sind auch weitere Namen gebräuchlich, wie z.B. Rüben-Kälberkropf, Knollenkerbel oder Erdkastanie (wobei auch weitere Pflanzen als Erdkastanie bezeichnet werden).

Yamswurzel oder Lichtwurzel

Diese Wurzel wirkt im rohen Zustand nicht gerade ansprechend, da sie einen weissen Schleim absondert. Kocht man sie, bekommt man ein reinweißes Fleisch, welches an Kartoffel und Esskastanien erinnert.
Dieser Knolle ist spricht man im asiatischen Raum verschiedene heilende Wirkungen zu. Sie soll dem Verwender der Knolle Licht aus Innen vermitteln.

Alexanders

Dieses Gemüse wurde schon in Römerzeiten angebaut, da es befreiend für Geist und Seele wirken soll. Wir glauben durch den sehr intensiven harzigen Geschmack der sich im Mund verbreitet.
Eine Wildpflanze der europäischen Küstenregionen. Von der Antike bis zum Mittelalter wurde „Alexanders“ vor allem wegen der schmackhaften Wurzeln kultiviert. Aber auch junge Sprossen und Blätter wurden als Gemüse verwendet.

Knollige Platterbse

Diese Pflanze ist wild in Europa verbreitet. Zunehmend verschwindet sie mit der Abnahme der Ackerbauflächen, denn früher war sie besonders am Rande der Äcker anzutreffen. Sie wurde zum Teil auch kultiviert.
Im Mittelalter war sie für viele die Garantie den Winter zu überstehen, da diese Knolle sehr zucker-, stärke- und eiweishaltig ist.
Die Knöllchen können gekocht , geröstet oder auch roh verwendet werden.

Zicchorienwurzel

Die Wurzelzichorie wurde geröstet zunächst dem Bohnenkaffee zugesetzt, um diesem mehr Farbe und Bitterkeit zu verleihen. Ab Mitte des 18. Jahrhunderts wurde sie auch allein als Kaffeegetränk verwendet (Ersatzkaffee).
Diese Wurzel besitzt eine ausgesprochene bitteren Geschmack.